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Objekte der begierde - Zur Erotik des Tastsinnes
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Objekte der begierde - Zur Erotik des Tastsinnes
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“SEE ME! - TOUCH ME!” – Zur Erotik des Tastsinnes –
König und Läufer, Schachfiguren, Elfenbein.
König und Läufer, Schachfiguren, Elfenbein.
Zigaretten-Dose, Der Maharadscha von Cooch Bihar in Bengalen bzw. Bihar. Elfenbein. Die Dose wurde Ende des 19. Jh. in Italien angefertigt. (Oben und unten)
„Die neugierige Schwiegermutter“, polychromes Porzellan, Wien, 2. Hälfte des 19. Jh., für den Export nach Russland.
„Zärtliches Liebespaar“, polychromes Biskuitporzellan. Wien, Biedermeier.
Zigarettenspitze aus Meerschaum und Bernstein, vermutlich aus Wien, im Stil des Historismus, zweite Hälfte des 19. Jh.
Zigarettenspitze aus Meerschaum, Wien, Mitte 19. Jh.
Ithyphallischer Minotaurus, Bronze des Münchener Gynäkologen Rudolf Rehbach (*1951), 1976.
Dame mit Hündchen, Terrakotta, bemalt, um 1920.
„Einsame Freuden“, Malerei auf Elfenbein, Biedermeier.
„Beglückung von hinten“, Elfenbeinmedaillon, Biedermeier, nach einem Gemälde von François Boucher (1703-1770), dem Lieblingsmaler Ludwigs XV.
Satyr und Nymphe auf Araberteppich beim Cunnilingus, Wiener Bronze von Bergman.
Liebespaar, Bronze von Casarotti.
Kugeluhren, (oben und rechts) Kugeluhren der Firma Doxa aus Le Locle (Schweiz). Gehäuse aus Neusilber beziehungsweise Chinasilber. Die Bemalung und der Umbau zur Erotikuhr erfolgten erst in den 1880er Jahren in Budapest. Der Penis bewegt sich im Sekunden
Ägyptischer Sarkophag mit Mädchen, Franz Bergman, Bronze, Wiener Jugendstil, um 1905. (Oben und unten)
Stuhl, geschnitzt nach Photos der Möbel aus dem Besitze von Katharina der Großen
„Pariser Bordell“, Mit seiner Installation „ein Bordell wird eröffnet“ protestierte der französische Künstler Dominique Larrivez gegen die inzwischen historische Schließung der „maisons closes“ in Frankreich, die am 13. April 1946 geschlossen wurden.
Walrosszahn mit erotischer Gravur, 19. Jahrhundert.
Mann auf Riesen-Penis reitend, Bronze.
„Huldigung an Pan“, Gruppe aus Holz, mit Öl bemalt. Süddeutschland, 18. Jh.
Liebespaar, nach einem Bronzeguss von „Casarotti“, 1910.
Wiener Bronze, um 1910. Wiener Bronze, um 1910. Arm beweglich, um Blößen des Mädchens zu verdecken.
Erotisches Schatzkästchen, Es enthält drei elfenbeinerne Dildos sowie ein elfenbeinernes Cremedöschen. Dieses fein gearbeitete Objekt konnte geschlossen in jedem bürgerlichen Haushalt unbemerkt auf der Anrichte stehen. Es stammt aus England und wurde in
„Die Katze des Scheichs“, Skulptur aus der Araberserie von Bergman, Wien. Entwurf von Tiffany, New York. (Oben und unten)
Nachbildung eines mittelalterlichen Keuschheitsgürtels, Sie wurden der Dame umgelegt, damit sie während der Abwesenheit ihres Ritters nicht untreu werden konnte. Diese kuriosen Objekte gehören aber eher in den Bereich der Legendenbildung.
Keuschheitsgürtel, Auch Venusband, Jungfrauengürtel, Schamgürtel, Florentiner Gürtel genannt. Eisen geätzt, vergoldet, mit Leder gefüttert, vermutlich Italien, frühes 17. Jh. mit lateinischer Inschrift: „Jeder, der es mit dem Finger versucht, wird gerich
Gläserner Phallus, Entworfen von Renato Analué, Italien, um 1960. Diese Glasskulptur befand sich ursprünglich im Privatbesitz des Schriftstellers Alberto Moravia.
Pfeife mit Nymphe, Meerschaumpfeife mit prächtigem Bernsteinmundstück. Wien, zweite Hälfte des 19. Jahrhundert.
Wiener Bronzen, Während der Regierungszeit von Kaiser Franz-Joseph wurde Wien zu einem Zentrum der metall-verarbeitenden Kunst. Eine besondere Spezialität dieses Gewerbes in den Jahren zwischen 1870 und 1930 waren die später sogenannten „Wiener Bronzen“.
Nackte Frau unter mobilem Hemd, Bronze. Um 1900. (Oben und unten)
Frau, sich Strümpfe anziehend, Wiener Bronze, um 1920.
Ein Mönch – und was er im Kopf hat, Wiener Bronze, um 1900. (Oben und unten)
Bordellszene. Im Hintergrund die Kupplerin, Geld ein kassierend, Medaillon aus dem 18. Jahrhundert. Das – schwer zu erkennende - Weinglas in der Hand der Frau ist Symbol dafür, dass sie eine Prostituierte ist. Rückseitig: Schildpatt mit Intarsien. (Oben
Drei Pisseuses, Biskuit-Porzellan, Belgien. Um 1900.
Schale, deren Unterseite delikaten Einblick gewährt, Biskuit-Porzellan, französisch. Um 1920. (Oben und unten)
Anhänger aus Elfenbein, Gold und einer Perle: (Männer-)Hand, einen Penis umfassend, zeitgenössisch.
Elfenbeinphallus mit Gravuren, Verschluss aus Silber, England, 1850.
Lesbisches Paar, Bronze, von Lambeaux, um 1910.
Dame mit Hündchen, Motiv nach einem Gemälde von Boucher. Elfenbeinschnitzerei. Französisch, um 1900.
Krisgriffe aus Java, 19. Jh. Die erotischen Krisgriffe aus Holz, Horn oder Knochen stellen Dämone dar, die den Träger eines Kris beschützen sollen.
Krisgriffe aus Java, 19. Jh. Die erotischen Krisgriffe aus Holz, Horn oder Knochen stellen Dämone dar, die den Träger eines Kris beschützen sollen.
Kultische Phalli, aus Bali, 20. Jh.
Liebesstellungen, Bali, zeitgenössische Arbeiten.
Liebesstellungen, Bali, zeitgenössische Arbeiten.
Kultische Phalli, aus Bali, 20. Jahrhundert.
Balinesische Trommeln, Die Penisse lassen sich herausnehmen und als Klöppel benutzen. Zeitgenössische Arbeiten, Bali, 20. Jh.
Kultische Phalli, aus Bali, 20. Jh.
Doktor-Figürchen, (sog. Doctor-Lady) In China der Kaiserzeit war es nicht üblich, dass sich Frauen vor Ärzten entkleideten. Mit Hilfe der Doktor-Figürchen der Ärzte erklärten die Patientinnen den Sitz ihres Leidens. Figuren 19./20. Jh. (Oben und unten)
Vier chinesische Schnupftabak-Fläschchen, geschnittenes, farbiges Glas. Um 1880.
Chinesische Doktorpuppe, Elfenbein. Anfang des 20. Jahrhunderts. (Je größer die Brüste bei diesen Figuren ausgeprägt sind, um so neuzeitlicher sind sie. Alte Doktorpuppen zeigen ganz flache Brüste.)
Neunteiliges Porzellanset, China, 19. Jahrhundert.
Pilz und Muschel als Genital-Symbole, Japan. Biskuit-Porzellan. Meiji-Periode (1868 – 1912).
Japanische Vase mit erotischer Bemalung nach Eisho, Um 1920.
Japanische Vase mit erotischer Bemalung nach Eisho, Um 1920.
Pfirsich-Schale, von unten: weibliche Genitalien. Japan, 19. Jahrhundert. Der Pfirsich symbolisiert die weiblichen Genitalien. (Oben und unten)
Porzellan-Schälchen, von unten bemalt. Japan, 19. Jahrhundert.
Drei Porzellanschälchen, Japan, 20. Jahrhundert.
Sake-Schälchen mit erotischer Bemalung, Japan, zeitgenössisch.
Surasundari, Himmlisches Freudenmädchen. Neuzeitliche Sandstein-Plastik, Indien. Typisches Tempelmotiv. Nach den Vorstellungen vieler Hindus ist das Paradies mit immer willigen und unersättlichen Freudenmädchen bevölkert.
Elfenbeinstele mit Darstellungen aus dem Kamasutra. Das indische Lehrbuch der Erotik, das Kamasutra, beschreibt eine Vielzahl von Liebesstellungen, von denen hier fünf Positionen dargestellt sind. Anfang des 18. Jahrhundert.
Tempeltänzerin, Indien, 19./20. Jh. Vermutlich Teil eines Prozessionswagens.
Nachbildung eines Tempelreliefs, Indien, 19. Jh.
Nachbildung eines Tempelreliefs aus Khajuraho, zum Teil in Speckstein geschnitten.
Kultgefäß, Peru, Moche-Kultur, 4.-9. Jh. n. Chr. Tongefäß, Kopie, Original im Nationalmuseum für Anthropologie und Archäologie in Lima.
Liebespaar, Mexiko, Replikat nach einem Motiv aus dem 18. Jh.
Liebespaar, Mexiko, Replikat nach einem Motiv aus dem 18. Jh.
Flötenspieler, Mexiko, zeitgenössische Arbeit.
Erotische Holzplastik, Afrika, Arbeit der Makonde in Tansania.
Gesichts- und Bauchmaske der Makonde, Afrika.
Schlangen-Beschwörung, Afrika, Ebenholz. Zeitgenössische Arbeit
Akrobatischer Akt, Ebenholz, afrikanisch.
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